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Du darfst in der Schweiz auch als Privatperson eine Rechnung schreiben. Das betrifft vor allem den Verkauf von gebrauchten Gegenständen wie Waschmaschinen, Kleidung oder Spielsachen. Mögliche Gründe für eine Rechnung sind, dass der Käufer eine Rechnung wünscht oder du einen Beleg für deine Unterlagen haben möchtest. Dabei gilt:
Eine Privatrechnung muss eine Reihe von Angaben beinhalten, um rechtlich einwandfrei zu sein. Dazu gehören die Folgenden:
Wenn du gewerblich Produkte verkaufst oder Dienstleistungen anbietest, gehören auf die Rechnung noch zusätzlich diese Angaben:
Vor allem im Bereich des gewerblichen Handels kann die Mehrwertsteuer gesondert aufgeführt sein:
Je professioneller die Einteilung der Angaben auf deiner Rechnung ist, desto besser ist der Eindruck, den du bei deinen Kunden hinterlässt. Wenn du unsicher bist, lädst du einfach kostenlos Rechnungsformulare aus dem Internet herunter. Diese Vorlagen kannst du nach deinen Bedürfnissen verändern.
Zwei Angaben dürfen beim Rechnung Schreiben nicht fehlen. Sie sind zwar nicht gesetzlich vorgeschrieben, aber für den Zahlungsablauf wichtig.
Ist die Rechnung geschrieben, verschickst du sie an den Kunden. Hier hast du drei Möglichkeiten:
Seit dem 1. Januar 2018 sind diese drei Möglichkeiten gleichgestellt. Eine digitale Signatur ist nicht mehr vorgeschrieben.
Hier sind zunächst alle Angaben des Versicherers angegeben:
Hinzu kommen alle relevanten Daten zu deinem Versicherungsverhältnis:
Sie ist heute nicht nur eine Option, sondern gehört für viele Firmen selbstverständlich dazu: Die Unternehmensberatung, die zur Optimierung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Betriebes beiträgt. Der Job eines Unternehmensberaters ist besonders facettenreich – er deckt mit seinen Dienstleistungen alle Bereiche ab, mit denen eine Firma in Berührung kommt. Hier erfährst du, wie der Job eines Unternehmensberaters aussieht, für wen sich eine Beratung lohnt und warum sie so wichtig für das eigene Geschäft sein kann.
Bei der sogenannten Leibrente handelt es sich um eine bestimmte Form der Immobilienrente. Eigentümer von Immobilien haben hier die Möglichkeit, das eigene Haus oder die eigene Wohnung zu verkaufen und dafür in den Genuss einer lebenslangen Rente zu kommen. Gleichzeitig können sie darin bis zu ihrem Lebensende wohnen bleiben. Dieses Modell bietet neben den staatlichen Leistungen eine zusätzliche und für viele sehr wertvolle Säule für die finanzielle Absicherung im Alter. In diesem Artikel beantworten wir die häufigsten Fragen zum Thema Leibrente.
Du arbeitest in der Buchhaltung eines Unternehmens oder möchtest dich selbstständig machen? Dann benötigst du auf jeden Fall den gültigen Kontenplan der Schweiz, um aus ihm die Konten für dein Unternehmen zu entwickeln. Im Bereich der sogenannten doppelten Buchführung ist ein Kontenplan unverzichtbar. In diesem Verzeichnis sind alle relevanten Konten für dein Unternehmen aufgeführt, sodass du alle erforderlichen Buchungen ohne Probleme durchführen kannst. Auch Aussenstehende wie zum Beispiel das Finanzamt sehen dann auf einen Blick, wie hoch dein Eigenkapital ist oder wie sich dein Anlagevermögen zusammensetzt.
Die Spartenorganisation ist eine relativ häufige Organisationsform von Unternehmen. Dabei ist der Betrieb in verschiedene einzelne Sparten aufgeteilt. Diese betreffen entweder bestimmte Produktgruppen oder Geschäftsbereiche. Die Sparten bestehen aus nur wenigen Mitarbeitern, sodass die Kommunikation sehr einfach funktioniert. In jeder Sparte arbeiten Mitarbeiter mit einem spezifischen Fachwissen. Das erhöht die Effizienz der Struktur. Aus kostenrechnerischer Sicht hat die Spartenorganisation den Vorteil der leichten Kontrollierbarkeit. Wenn eine Sparte weniger Gewinn abwirft als eine andere, können die Verantwortlichen rasch Gegenmassnahmen ergreifen. Der Nachteil: Durch diese Aufbauorganisation werden auch manche Aufgabenbereiche doppelt besetzt. Im Folgenden beleuchten wir die Grundlagen der Spartenorganisation.
Private und juristische Personen zahlen in der Schweiz jedes Jahr Bundessteuern. Sie werden – wie der Name schon sagt – vom Bund erhoben. Die Steuersätze sind in der gesamten Schweiz gültig; egal, in welchem Kanton und in welcher Stadt du wohnst. In diesem Beitrag erfährst du alles, was du über Bundessteuern wissen solltest.
Wenn du dich mit dem Thema Geldanlage beschäftigst, stösst du früher oder später auf den Fondssparplan. Deine Einzahlung in einen solchen Anlagefonds nimmst du bei deinem Anbieter in der Regel monatlich vor. Welchen Betrag du wählst, bleibt dir überlassen. Diese Anlageform eignet sich auch für den Privatkunden und sie verspricht, mit den Aktien der Unternehmen eine interessante Rendite zu erzielen. Ein solcher Fonds kann ein sehr grosses Vermögen erreichen, viele Anleger zahlen hier gemeinsam ein und entrichten für die Fondsverwaltung Gebühren in gewisser Höhe. Hier liest du, warum diese Anlageform auch für dich interessant sein könnte.