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Vor allem junge Menschen fragen sich häufig, wann der beste Zeitpunkt für den Hausbau ist. Als Berufseinsteiger ist dein Einkommen wahrscheinlich noch überschaubar. Nach einigen Jahren gründest du vielleicht eine Familie und möchtest Kinder haben. Unter Umständen entfällt ein Einkommen, weil deine Partnerin oder dein Partner weniger arbeitet. Sind die Kinder aus dem Haus, bist du beruflich gut situiert und hast Rücklagen aufgebaut. Allerdings vergeben die meisten Banken an ältere Kreditnehmer keine oder nur geringe Darlehen, weil die Gefahr besteht, dass die Zeit für die vollständige Tilgung nicht mehr ausreicht. Wie du siehst, gibt es keinen richtigen oder falschen Zeitpunkt für einen Hausbau. Allerdings sind die Bauzinsen für Darlehen seit einigen Jahren so niedrig, dass ein weiterer Verfall kaum zu erwarten ist. Mit anderen Worten: Der perfekte Zeitpunkt für einen Hausbau oder einen Immobilienkauf ist jetzt.
Die wenigsten Menschen haben genügend Rücklagen angespart, um den Preis für eine Wohnung oder ein Haus in einer Summe bar zu bezahlen. Das ist auch gar nicht nötig. Es gibt unterschiedliche Immobilienkredite zu attraktiven Bedingungen, sodass du dein Traumhaus gut und günstig finanzieren kannst. Welcher Kredit für dich am besten geeignet ist, hängt von deinem Vorhaben ab. Für die Sanierung oder die Modernisierung eines Objekts kommen klassische Immobilienkredite in Frage. Das sind kurz- bis mittelfristig laufende Finanzierungen mit einem Betrag von maximal rund 50.000 Euro. Willst du dagegen einen Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung finanzieren, empfiehlt sich ein langfristiges Darlehen.
Unter einem Hypothekendarlehen versteht man eine Finanzierung mit langer Laufzeit. Diese Darlehen werden für die Finanzierung eines Immobilienkaufs genutzt. Die Hypothekenzinsen sind in der Regel für einen Zeitraum von fünf, zehn, 15 oder 20 Jahren festgeschrieben. In dieser Zeit darf die Bank den Zins nicht verändern, selbst wenn die Bauzinsen am Markt steigen oder fallen. Ein Hypothekendarlehen wird über eine Hypothek abgesichert.
Bevor deine Bank ein Darlehen an dich vergibt, prüft sie deine Kreditwürdigkeit. Das bedeutet, dass sie die Wahrscheinlichkeit ermittelt, mit der du deine Verpflichtung zur Rückzahlung des Darlehens über viele Jahre lang sicher und zuverlässig erfüllst. Für eine gute Bonität sind folgende Kriterien massgeblich:
Die Bauzinsen für kurzfristige und langfristige Immobilienkredite hängen von mehreren Bedingungen ab. Einige davon kannst du selbst beeinflussen, bei anderen bist du abhängig von den Gegebenheiten am Markt.
Auf die ersten vier Bedingungen hast du selbst Einfluss, das fünfte Kriterium hängt von der Marktentwicklung der Zinsen ab.
Wenn du dich zum ersten Mal mit dem Thema Hypothekenzinsen beschäftigst, fällt dir sicher auf, wie sehr die Angebote der Banken voneinander abweichen. Eine Finanzierung zu günstigen Kreditzinsen findest du, indem du diese Angebote sorgfältig vergleichst. Überlege dir zuerst, wie dein individueller Hauskredit aussehen soll. Danach holst du Angebote von mehreren Banken ein und vergleichst die Konditionen.
Solange die Zinsen für dein Darlehen festgeschrieben sind, darf die Bank auch steigende Bauzinsen nicht an dich weitergeben. Läuft die Zinsbindung ab, darf sie die Hypothekenzinsen neu verhandeln. Kam es seit dem Abschluss deines letzten Darlehens zu einem starken Preisauftrieb, können die Zinsen und damit die Rate für dein Darlehen steigen. Kommst du deshalb mit der Ratenzahlung in Verzug, hat die Bank bei einem Hypothekendarlehen das Recht, einen Hausverkauf oder eine Zwangsversteigerung zu fordern.
Bereits beim Gedanken an die Steuerabgabe wird dir mulmig zumute? Du weisst nicht, wo du anfangen sollst und wie sich Steuern überhaupt berechnen? Sei beruhigt: Mit diesen Fragen und Problemen stehst du nicht allein da. Denn die Antworten hierauf erfordern etwas Recherche und bei komplizierten Themen schiebt man diese gerne auf morgen. Wir machen es dir einfacher: In unserem Beitrag bekommst du den kompakten Überblick zum Thema Steuerberechnung und erfährst, wie du deine Steuern berechnen kannst. Damit sparst du nicht nur Geld und Zeit, sondern gegebenenfalls auch den Gang zum Anwalt.
Heutzutage legen viele Menschen Wert darauf, sich umfangreich zu versichern und damit zu schützen. Das kann im Rahmen der Grundbedürfnisse stattfinden, aber auch in einem Versicherungsbereich, der weit über die Kranken- und Altersversorgung hinausgeht. In der Schweiz stehen viele Versicherungen zur Auswahl, die für den Kunden gute Versicherungskonzepte zu bieten haben und so auch den Rundumschutz gewährleisten.
Entscheidungen, die eine Anschaffung oder Geldausgaben betreffen, sind für Unternehmen nicht immer einfach. Rechnerische Lösungen bietet die Investitionsrechnung, die genau erfasst, ob eine Investition Sinn macht oder nicht. Sie kann für alle Neuanschaffungen herangezogen werden, unabhängig davon, ob es sich um eine neue Produktionsmaschine, ein Büroobjekt, einen Firmenwagen oder einen PC handelt. Dafür stehen verschiedene Methoden der Berechnung zur Verfügung, wobei vor allen Dingen die statische und die dynamische Investitionsrechnung von Belang sind. Die wichtigsten Antworten zum Thema vermitteln wir dir hier.
Die Versicherungspolice dient als Nachweis für einen abgeschlossenen Versicherungsvertrag. Sie ist für beide Vertragspartner ein Beleg, dass der Versicherungsantrag angenommen wurde und dass der Versicherungsschutz ab dem genannten Zeitpunkt greift. Die Police enthält alle wichtigen Daten zum Vertrag und ist somit auch ein relevantes Dokument, wenn du den Versicherungsschutz geltend machen willst. Deshalb solltest du die Police immer griffbereit an einem festen Ort aufbewahren. Einige Policen musst du dem Versicherer sogar im Original vorlegen, wenn du eine Leistung beantragst. Doch was steht eigentlich in der Versicherungspolice?
Wer im Rechnungswesen, im Steuerbüro oder in der Unternehmensberatung tätig ist, hat in der Schweiz einige Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung. Zu einer der beliebtesten und bekanntesten Fachausbildungen gehört der eidgenössische Fachausweis zum Treuhänder/Treuhänderin. Mit dieser anerkannten Aus- oder Weiterbildung werden dir fundierte theoretische Kenntnisse im Treuhandwesen bescheinigt. Welche Aufgaben ein Treuhänder mit einem eidgenössischen Fachausweis übernehmen kann und welche Qualifikationen er dadurch erhält, verraten wir dir in unserem Ratgeber. Du erfährst zudem wichtige Infos zum Ablauf der Weiterbildung und der Berufsprüfung sowie zu den notwendigen Anforderungen für die Prüfung.
Unternehmen unterliegen einer Revisionspflicht. Diese ist aber nicht einheitlich geregelt: Während bei den einen eine eingeschränkte Revision ausreicht, bedarf es bei anderen einer ordentlichen Revision. Hier erhältst du Antworten auf die Fragen, welche Gesellschaften eine ordentliche Revision durchführen lassen müssen, welche Bedingungen die Revisionsstelle erfüllen muss und welche Punkte bei der ordentlichen Revision einer Prüfung unterzogen werden. Besonders wichtig: Während für die Beratung der Geschäftsleitung oder für eine Unternehmensbewertung ein Treuhänder die richtige Ansprechperson ist, wird bei einer ordentlichen Revision ein zugelassener Revisionsexperte benötigt.