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Den Begriff „Vermögensverwaltung“ wirst du im Zusammenhang mit Geldanlagen häufiger hören. In erster Linie versteht man darunter die professionelle Verwaltung von Vermögen. Wer bereits Vermögen in Form von mehreren Immobilien, Grundstücken, Beteiligungen und anderen Anlagen besitzt, möchte sein Geld naturgemäss weiter vermehren. Doch gerade grosse Summen lassen sich irgendwann nur noch mit einem enormen Aufwand und den entsprechenden Kenntnissen des Marktes verwalten. In solchen Fällen ist eine professionelle Vermögensverwaltung erforderlich. Auch als privater Anleger wendest du dich natürlich an Profis wie kompetente Bank- oder Finanzberater oder auch an einen Treuhänder. Im weiteren Sinne fällt die Verwaltung von privatem Vermögen im kleineren Umfang deshalb auch unter die Vermögensverwaltung.
Es gibt eine ganze Reihe von Geldanlagen und gerade für Einsteiger ist die Unterscheidung schwierig. Beliebte Anlagemöglichkeiten für private Anleger sind zum Beispiel
Welche Anlageklasse am besten für dich geeignet ist und wo die Vorteile und die Risiken liegen, erfährst du bei einer Beratung durch deine Bank. Auch die Recherche im Internet kann dir helfen, dein Wissen auszubauen und zu vertiefen.
Aktien gehören zu den Geldanlagen mit einem gewissen Risiko von Wertschwankungen. Diesem Risiko steht die Chance auf solide Renditen gegenüber. Ein Investment in einzelne Aktien ist eher für Anleger mit einer gewissen Risikobereitschaft zu empfehlen, die das Geschehen an den Börsen regelmässig im Auge behalten. Für Einsteiger gibt es bessere Alternativen, die mit weniger Aufwand zuverlässig funktionieren und die Chance auf eine vernünftige Rendite bei einem kalkulierbaren Risiko bergen.
Die Begriffe Zinsen und Renditen wirst du bei einer Finanzberatung immer wieder begegnen. Die Rendite ist eine Mass für die Vermehrung, die du mit einer Anlage erreichst. Schliesslich legst du dein Geld für mehrere Monate oder Jahre an, damit es sich im Lauf der Zeit vermehrt. Diese Vermehrung bezeichnet man als Rendite. Die Rendite kann zum Beispiel in Form von Zinsen gewährt werden, wie es bei Obligationen oder Schuldverschreibungen der Fall ist. Bei Aktien ergibt sich die Rendite eher durch die an den Aktionär ausgezahlte Dividende. Die Rendite ist also der Oberbegriff, unter dem man Zinsen, Dividenden und Co. zusammenfasst.
Hier gibt es keine pauschale Empfehlung. Die für dich richtige Anlage hängt von deinem persönlichen Ziel und von deiner Risikofähigkeit ab. Auch den Betrag, den du pro Monat für dein Investment aufwenden willst, spielt eine Rolle. Um die perfekte Geldanlage für dich zu finden, gehst du in diesen Schritten vor:
Bei der Festlegung des Anlagezeitraums musst du zum Beispiel beachten, ob du kurzfristig Vermögen aufbauen willst, weil du dir ein Auto oder ein Haus kaufen oder du Rücklagen ansparen willst, oder ob du langfristig für die Zeit nach deiner Pensionierung investierst. Unter der Risikofähigkeit ist die Frage zu verstehen, ob du bereit bist, Wertschwankungen oder Verluste zu akzeptieren. Deine Bank ist der erste Ansprechpartner, sie wird dir passende Vorschläge aus ihrem eigenen Portfolio machen. Diese solltest du um die Alternativen von anderen Anbietern ergänzen. Prüfe dabei auch die Gebühren für deine Anlage. Achte bei deiner Entscheidung schliesslich auf dein Bauchgefühl und verzichte auf Investments, die du nicht verstehst.
Ein guter Ansprechpartner ist sicher der Berater bei deiner Hausbank. Dabei spielt es eine untergeordnete Rolle, ob es sich um eine Filialbank oder eine Direktbank handelt, denn auch die Internetbanken bieten gute Beratungen am Telefon oder online an. Recherchiere gerne auch online, welche Alternativen es gibt und entscheide dich dann für deinen Favoriten. Testurteile geben dir dabei wichtige Anhaltspunkte.
Ein Sparplan bei einer Bank oder ein Fondssparplan ist für Einsteiger zu empfehlen, denn damit erzielst du eine gute Streuung deines Risikos. Kommt eine eigene Immobilie mit Hypothek in Frage, ist das ebenfalls eine Variante.
Was ist ein Unternehmen wert, jetzt und in Zukunft? Lohnt sich ein Investment in eine bestimmte Firma und welcher Marktpreis ist für eine Unternehmung oder eine Immobilie zu erwarten? Beim Verkauf, bei der Unternehmensnachfolge oder bei einer möglichen Investition spielt eine Kennzahl eine tragende Rolle: der Ertragswert. Wir schauen uns diese wichtige betriebswirtschaftliche Information einmal näher an und klären die wichtigsten Fragen rund um den Ertragswert.
Ein Investmentfonds sollte bei jedem Anleger ein fester Bestandteil des Portfolios für den Aufbau von privatem Vermögen sein. Der perfekte Investmentfonds passt optimal zu den Anlagezielen des Investors. Ausserdem spielt seine Risikobereitschaft eine Rolle. Betrachtest du dir sich das enorm umfangreiche Angebot an Fonds, wird dir schnell klar, wie schwer die Auswahl des besten Fonds für Anleger ist. Wenn du weisst, wie Fonds funktionieren und wie du den richtigen Fonds für dich findest, kannst du schon mit geringen monatlichen Beträgen einen ordentlichen Betrag ansparen. Er dient dir als Rücklage für grössere Anschaffungen oder zum Aufbau einer privaten Altersvorsorge.
Sowohl eine Rechnung, ein Konto als auch eine Bilanzsumme können saldiert werden. Die Bedeutung von „Saldieren“ ist dabei aber immer eine andere. Welche unterschiedlichen Bedeutungen der Begriff haben kann und in welchen Zusammenhängen er gebraucht wird, erklären wir dir in unserem ausführlichen Ratgeber. Ausserdem geben wir dir nützliche Tipps, Tricks und Hinweise, was du bei einer Saldierung beachten solltest.
Wohl jeder Unternehmer möchte die Geschicke seiner Firma so lange wie möglich selbst bestimmen. Schliesslich hat man das eigene Unternehmen aufgebaut, sich viele Jahre über alle Massen engagiert und alles dafür getan, Umsätze und Gewinne zu erhöhen. Doch mit zunehmendem Alter stellt sich die Frage nach der Nachfolgeplanung. Vielleicht kann ein exzellenter Mitarbeiter die Firma übernehmen, vielleicht zeigt eines der Kinder grosses Interesse daran, vielleicht wird sie an einen Externen verkauft. Wie auch immer die richtige Lösung am Ende aussehen mag: Sie will rechtzeitig vorbereitet werden, um eine kontinuierliche Entwicklung zu ermöglichen.
Du arbeitest in der Buchhaltung eines Unternehmens oder möchtest dich selbstständig machen? Dann benötigst du auf jeden Fall den gültigen Kontenplan der Schweiz, um aus ihm die Konten für dein Unternehmen zu entwickeln. Im Bereich der sogenannten doppelten Buchführung ist ein Kontenplan unverzichtbar. In diesem Verzeichnis sind alle relevanten Konten für dein Unternehmen aufgeführt, sodass du alle erforderlichen Buchungen ohne Probleme durchführen kannst. Auch Aussenstehende wie zum Beispiel das Finanzamt sehen dann auf einen Blick, wie hoch dein Eigenkapital ist oder wie sich dein Anlagevermögen zusammensetzt.
Um das Zahlen der Steuern kommt keiner herum. Während das Finanzamt eine nationale Behörde ist, ist das Steueramt Teil der Gemeindeverwaltung und übernimmt die sensiblen Verwaltungsaufgaben zur Pflege und zum Erhalt des Gemeinwohls. Das betrifft besonders das Führen des Steuerregisters und die Kontrolle aller Steuerflüsse. Übrigens: Auch wenn in einzelnen Bereichen die Steuerflüsse geringfügig abweichen, ist immer der Betrag gültig, der auf der Steuerrechnung angegeben ist. Das betrifft alle natürlichen und juristischen Personen. Alles Wichtige zum Thema gibt es hier.